In vielen Fällen beschränkt der häusliche Router mittels Filter die Internetnutzung (z.B. „Surfen und Mailen“ zulässig bzw. „Kindersicherung“ aktiviert). Damit wird der Videostream einer Videokonferenz gesperrt und nur durch aufwendige Rechenleistung seitens des zentralen Videokonferenzsystems als „Surf-Videostream“ zu Verfügung gestellt. Dies führt dann in der Regel auch zu vermehrten Abbrüchen der Videokonferenzsitzungen. Eine Anpassung dieser Einstellungen im häuslichen Router kann ggf. die Qualität und Leistungsfähigkeit der Videokonferenz deutlich verbessern.